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Unsere Arbeit

ir haben vor kurzem ein Video gepostet von Streunerkatzen, die wir nach der Kastration wieder zurückgebracht und freigelassen haben. Wie sich nach der Kastration herausstellte, waren dre der sieben Streuner zutraulicher. Nachdem wir dieses Video gepostet haben, haben wir auch sehr blöde Kommentare erhalten von Leuten, die meinten wir hätten die Katzen ausgesetzt oder es wäre kein richtiger Tierschutz und vieles mehr. Nachdem wir das Video gelöscht haben, haben wir einige Anfragen bekommen warum Video warum das Video denn weg sei, da es vielen gefallen hat, dass wir auch zwischendurch mal etwas Schöneres berichten. Das war auch unser Gedanke, weshalb wir es online gestellt haben.

 

Diese Streuner waren eine der wenigen Ausnahmen, zu 99% sind die Streunerkatzen, die wir für die Kastration fangen, hochscheu. Der einzige Weg diesen Katzen zu helfen ist es sie zu kastrieren. Für eine Aufnahme in einem Tierheim oder auf einer Pflegestelle sind diese Tiere viel zu scheu und würden den Stress des Eingesperrt-Seins nicht überleben. Hierbei handelt es sich meist um Streuner, die schon jahrelang auf der Straße leben oder auch die Nachkommen von bereits scheuen Streunerkatzen sind. Nur einen winzigen Bruchteil dieser Katzen kann man überhaupt noch zutraulich bekommen - bei denen, wo es möglich ist, machen wir es auch, um sie vermitteln zu können. Das schönste für uns wäre es, wenn es keine Streunerkatzen geben würde, wenn jeder Mensch die volle Verantwortung für seine Tiere übernehmen und sich um diese kümmern würde! Nur leider ist dies alles nur ein Wunschgedanke. Wenn die Leute selbst Verantwortung übernehmen würden, müsste es uns nicht geben.

 

Ebenso versuchen wir jede Katze, wo es möglich ist, zu vermitteln. Nur leider vergessen hier auch viele, dass Katzen, die so wie dort vor Ort nur Freigang gewöhnt sind, oftmals im Haus nicht stubenrein sind. Eine Katze muss aber auf einem neuen Platz zuest einmal 4 Wochen im Haus eingesperrt werden bevor man ihr Freigang bieten kann, da sie sonst in den meisten Fällen davonlaufen, weil sie noch nicht wissen, dass das ihr neues Zuhause ist. Und das tut sich leider fast nieman an, dass er sich eine unsaubere Katze in die Wohnung oder Haus holt. Es bekommen deshalb schon so viele Katzen kein Zuhause mehr, wenn sie nicht ganz rein sind. Die meisten Menschen möchten leider auch immer den einfachsten Weg haben und nehmen am liebsten Katzenbabys in der Familie auf, eine ältere Katze hat in der Vermittlung alleine auf Grund ihres Alters schon ein Problem ein neues Heim zu finden, wenn sie dann auch noch nicht ganz stubenrein ist, dann kann man sich ja schon ausmalen wie gut das funktioniert. Natürlich findet auch ab und zu so eine Katze noch ein Zuhause, aber das ist leider nicht die Regel.

 

Die Streuner in dem Video werden vor Ort versorgt, haben Unterschlüpfe und bekommen regelmäßig Streicheleinheiten von den Menschen vor Ort, die uns um Hilfe gebten haben, da die Katzen eben nicht so zutraulich sind, dass man sie einfach m al so einfängt und in eine Transportbox steckt.

 

Noch dazu muss man bedenken, wir kastrieren JEDES JAHR 1000 Atreunerkatzen und das nur in Kärnten. Kein Bundesland hat die Kapazität in einem Tierheim oder in einem Tierschutzverein diese ganzen Katzen überhaupt aufzunehmen - wenn wir davon ausgehen, dass es überhaupt möglich wäre.

 

Der einzige Weg und das Elend der Streunerkatzen einzudämmen ist es, sie zu kastrieren und weiterhin zu versorgen. Durch die Kastration kann man verhindern, dass die Jungtiere nicht nur zum Sterben auf die Welt kommen und wenn nun die ganz Schlauen damit anfangen, dass das natürliche Auslese sei. Bitte sollte euch einmal etwas fehlen, geht nicht zum Arzt oder ins Krankenhaus - das wäre ja dann gegen die Natur...

 

Jeder der ein Problem mit unserer Arbeit hat, soll es bitte selbst besser machen und sich bitte von unserer Seite selbst entfernen, danke!

 

An alle anderen, vielen Dank für eure Unterstützung- ihr macht es möglich, dass wir den Tieren helfen können!

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